Chronik

2021

Anfang 2021 wurde dann der Schieß- und Übungsbetrieb unter Corona-Bedingungen eingeschränkt wieder auf genommen.

Aber das Schützenfest 2021 wurde erneut abgesagt. Keiner wollte unter Corona-Bedingungen feiern.

Auch der Besuch der Trachtenkapelle Buch in Wietze, sowie der Gegenbesuch in Buch, wurden wieder abgesagt.

Die Corona-Bedingungen ließen das Reisen einfach nicht zu.

Im zweiten Halbjahr konnten wieder einige Schießveranstaltungen eingeschränkt stattfinden.

Das Wurstessen konnte noch durchgeführt werden.

Ab 01. Dezember war dann der Schießstand wieder geschlossen.

 

2020

Die Patenschaft mit der Trachtenkapelle Buch besteht 40 jahre.

Eine große Feier war zum Schützenferst in Planung. Doch dann kam Mitte März die Corona-Pandemie.

Der Schießstand wurde zeitweilig geschlossen und das Schützenfest erstmal in der Geschichte des Vereins abgesagt.

Der Besuch der Trachtenkapelle Buch in Wietze wurde verschoben.

Schieß- und Übungbetrieb wurden bis Anfang 2021 eingestellt. Alle Veranstaltungen 2020 fielen aus.

 

2018

Die Patenschaft mit der Bundeswehr besteht 40 Jahre. Gemeinsam mit der Gemeinde Wietze feiert der Schützenverein  dieses Jubiläum mit einem großem Patenschaftsfest mit Fahrzeug- und Geräteschau am 08.09.2018 auf dem Schützenplatz in Wietze.

 

2015

Die Patenschaft mit der Trachtenkapelle Buch besteht 35 Jahre.

 

2013

Die Patenschaft mit der Bundeswehr besteht 35 Jahre.

 

Die Patenstaffel hat aus diesem Anlass ihren Familientag nach Wietze verlegt. Er wird eine Fahrzeug- und Geräteschau gezeigt.

 

2012

Im Frühjahr erfolgt der Umbau bzw. die Sanierung des Aufenthaltsraumes im Schießstand in Eigenleistung. Das Ergebnis wird zum Schützenfest präsentiert.

 

2006

Zum Oktoberfest der Trachtenkapelle trat eine große Abordnung des Vereins die Fahrt in den Schwarzwald an und es erfolgte das Annageln der Bucher Königsscheibe.

 

Hier wurde erstmalig auch ein Bucher Vogelkönig ausgestochen und die Vogelkönigsscheibe angenagelt.

 

2005

100 Jahre Schützenverein Wietze-Steinförde e.V.

 

Das Jubiläumsjahr beginnt mit einer Ausstellung vom März bis Juni im Deutschen Erdölmuseum Wietze über die Geschichte und das Vereinsleben des Schützenvereines Wietze-Steinförde e.V.

 

Mit einem Jubiläumsschützenfest im Juli werden die Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen fortgesetzt. Es finden ein großes Frühstück und ein Sternmarsch von befreundeten Vereinen und Verbänden statt.

 

Auch die Trachtenkapelle Buch war wieder dabei und schoss erstmalig ihren eigenen König aus.

 

Den Abschluss des Jubiläumsjahres bildet ein gemütliches Beisammensein aller Schützenschwestern und Schützenbrüder auf dem Saal im Schützenhof Speiel. Hierzu wird in der Garderobe des Saales erstmalig die mobile Schießbude aufgebaut.

 

2003

Die Patenschaft mit der Bundeswehr besteht 25 Jahre. Gemeinsam mit der Gemeinde feiert der Schützenverein Wietze-Steinförde am Freitag, den 12. September, dieses seltene Jubiläum. Die Feierlichkeiten beginnen mit einem großen Kommers auf dem Festzelt. Anschließend führen der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Elze, der Spielmannszug des Schützenverein Wietze-Steinförde, Kameraden aller vier Freiwilligen Ortfeuerwehren als Fackelträger und Schützenbrüder aller vier Ortsvereine unter dem Kommando des Schützenbruders Bernd Kleinert im Waldstadion den Großen Zapfenstreich durch. Der Geräteschau durch die Bundeswehr und dem Festball am Samstag schließt sich am Sonntag die Enthüllung des Patenschaftssteines sowie am Nachmittag ein Konzert des Heeres-Musik-Corps unter der Leitung des Oberstleutnants und Schützenbruders Friedrich Szepanski an. Gründung einer Fußballgruppe.

 

2001

Der Spielmannszug besteht 50 Jahre.

 

1999

Es wird wieder ein Bürgerkönig ermittelt.

 

1991

Der Spielmannszug und eine große Abordnung des Schützenvereins nehmen an den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Trachtenkapelle in Buch vom 11. bis 14. 10. teil.

 

Das Schützenfest wird „ohne Montag“ gefeiert, dafür findet nun Freitagabend ein Kommers statt.

 

1990

Die Zahlung eines Sterbegeldes wir eingestellt.

 

1988

Die Patenschaft mit der Bundeswehr besteht 10 Jahre. Am 19.08. findet im Waldstadion ein Feldgottesdienst (Pastor Georg Henke), anschließend ein gemütliches Beisammensein im Schützenhof Speiel statt. Am Samstag schließen sich eine Geräteschau der Bundeswehr und Hubschrauberrundflüge an.

 

1987

Die Trachtenkapelle aus Buch besucht den Schützenverein mit 46 Musikern anlässlich seines Schützenfestes ein zweites Mal.

 

1985

Betritt zum Landessportbund

 

1984

Schwarzer König wird derjenige Schützenbruder, der mit drei Treffen die geringste Ringzahl erreicht.

 

1983

Zum ersten Mal wird eine Schützenschwester Vogelkönigin.

 

1980

Aus Anlass des 75jährigen Bestehens des Schützenvereins Wietze-Steinförde findet am Freitag vor dem Schützenfest ein großer Kommers mit vielen Gästen statt. Gisela Wiebe und Gerd Germer führen durchs Programm, das unter anderem von Pastor Georg Henke und Fred Mauritz gestaltet wird. Die musikalische Ausgestaltung wird von unseren Freunden, den Musikern der Trachtenkapelle aus Buch, übernommen. Die Kapelle ist zu diesem Anlass das erste Mal in Wietze.

 

1978

Am 23. Juni wird am Vorabend des Wietzer Schützenfestes die Patenschafts-Urkunde übergeben. Alle Vereine und Verbände aus Wietze waren zu diesem Festakt eingeladen, der im Waldstadion an der Wieckenberger Straße stattfand und mit einem Feldgottesdienst abschloss.

 

Der Spielmannszug und eine Abordnung des Vereins besuchen den Bundespräsidenten Karl Carstens in Bonn. Schützenbruder Hubrig hat dieses Treffen vermittelt.

 

Der Erweiterungs- und Umbau des Schießstandes wird am 18.11. fertig gestellt.

 

1976

Aus Anlass des 25jährigen Bestehens des Spielmannszuges findet am Freitag, dem 25. Juni vor dem Schützenfest ein großer Kommers mit vielen Gästen statt. Mit Fackeln marschiert man zum „Großen Zapfenstreich“, den Schützenbruder Ernst Ottenhausen kommandiert, ins Waldstadion.

 

1973

Der erste Hauptkönig der Gemeinde wird Ernst Ottenhausen.

Schützenbruder Helmut Speiel gibt die Bewirtschaftung des Schützenfestes als Festwirt ab.

 

1971

Weihe der neuen Vereinsfahne. Der „Schützenfestdienstag“ entfällt.

 

1970

Beim Schützenfest wird bei einer Rauferei eine unbeteiligte junge Frau tödlich verletzt.

 

1969

Der Schützenkönig wird durch Teilerschießen ermittelt.

 

1968

Erstes Eierpreisschießen

 

1966

Beitritt zum Kreissportbund

 

1964

Der Schießstand wird umgebaut und erweitert.

 

Das Tragen des Gemeindewappens als Ärmelabzeichen wird genehmigt.

 

1. Sammlung für Waisenkinder durch H.Leipertz.

 

1962

Der erste Vogelkönig wird ermittelt.

 

1960

Die Damenschießgruppe wird gegründet.

 

1959

Der erste Freihandkönig wird ermittelt.

 

1958

Das erste Wurstessen wird durchgeführt.

 

1957

Auf Antrag von Günther Krüger sollen bei der Beerdigung eines Vereinsmitgliedes Schützenbrüder den Sarg tragen.

 

1955

Schießstandneubau am heutigen Standort

 

1953

Der erste „Schwarze König“ wird ermittelt.

 

1951

Gründung des Spielmannszuges durch Ludwig Anhalt

 

1949

Wiedergründung des Vereins als Schützenverein Wietze- Steinförde.

 

1939 bis 1948

Das Vereinsleben ruht.

 

1939

Der SV Steinförde verlängert sein Schützenfest spontan um einen Tag.

 

1936

Erstmals wird beim SV Steinförde ein Volkskönig ermittelt.

 

1935

Einweihung des Schießstandes am Kaliwerk

 

1934

Erstes gemeinsames Schützenfest beider Vereine

 

Betritt zu NS-Schützenverband Gau Hannover-Ost

 

1932

1. Erwähnung einer „Schwarzen Scheibe“

 

1930

Aus finanziellen Gründen tritt der SV Steinförde aus dem Schützenbund Allertal aus.

 

1929

Teilnahme am 25. Schützenfest des SV Wietze und Teilnahme am Bundesfest in Bannetze.

 

1928

Teilnahme am Bundesschiessen in Oldau

 

17.10. Die Gemeinden Wietze und Steinförde werden zusammengelegt.

 

1927

Teilnahme am Bundesfest in Jeversen. Die Fahrt nach Jeversen erfolgt mit dem Fahrrad.

 

1926

Teilnahme am Bundesfest in Wieckenberg

 

1925

Bundesfest in Steinförde. 3 Festwagen begleiten den Festumzug

 

1924

Teilnahme am Bundesfest in Hornbostel und Teilnahme an der Fahnenweihe in Bannetze

 

1922

Teilnahme an der Fahnenweihe in Wolthausen und am dortigen Bundesfest

 

1921

Teilnahme am Bundesfest in Meißendorf

 

1919

Der Schützenverein Steinförde soll fortbestehen.

 

Beschluss: Bei Tod eines Mitgliedes wird ein Kranz gestiftet und am Grab niedergelegt, weiterhin wird eine möglichst geschlossene Teilnahme aller Mitglieder bei der Beerdigung angestrebt.

 

1914 - 1918

Das Vereinsleben ruht.

 

1913

Teilnahme an der Fahnenweihe des Bergmannsvereins Steinförde

 

1912

Die Gründung eines Gesangvereins im SV Steinförde wird abgelehnt.

 

1911

Teilnahme an der Fahnenweihe in Wieckenberg

 

1910

Teilnahme an der Fahnenweihe in Jeversen

 

1908

Schützenfest im alten Saal des Wietzer Hofes (Es gibt elektrischen Strom.)

 

1907

Schützenverein Steinförde: Fahnenweihe 8 Tage vor Pfingsten

 

1905

Gründung des Schützenvereins Steinförde

 

1. Schützenfest 10. – 11. September

 

Ein Vereinsbote wird bestellt

 

1904

Gründung des Schützenvereins Wietze

 

1. Schützenfest 3. – 4. Juli (10. Juli Nachfeier)